Astrid Lindgen gilt mit einer Gesamtauflage von über 145 Millionen Büchern als eine der beliebtesten und erfolgreichsten Kinderbuchautorinnen der Welt. Die schwedische Autorin fand mmit ihren Kindergeschichten viele junge Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt.
Die Schriftstellerin ist die geistige Schöpferin von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ronja Räubertochter, Madita, Mio, Kalle Blomquist und vielen anderen Figuren.
Sie erfand starke wilde Mädchen wie Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter, gewann die Herzen ihrer jungen Leserschaft aber auch mit alltäglichen lustigen Kindergeschichten aus der ländlichen schwedischen Idylle, wie sie es selbst als Kind in Smaland erlebt hatte.
Erst mit Ende dreißig wandte sich Astrid Lindgren eher zufällig der Schriftstellerei zu. Ursprünglich hatte sie nicht unbedingt vorgehabt, sich im schriftstellerischen Metier zu betätigen.
Für Tochter Karin erfand Astrid Lindgren die Geschichten über Pippi Langstrumpf. Dies geschah ab dem Winter 1941, als die Tochter krank im Bett lag und sich den Namen Pippi Langstrumpf - ein Mädchen mit roten Zöpfen und Sommersprossen - ausgedacht hatte. Das Manuskript war ein Geburtstagsgeschenk für ihre Tochter.
Astrid Lindgren befreite die damaligen Kinderbücher vom Sterotyp des Mädchen- oder Backfischbuches. Das unkonventionelle Verhalten der Pippi Langstrumpf gefiel den jungen Lesern und Leserinnen: Wie keine andere Figur verkörpert dieses rothaarige Mädchen den Lindgrenschen Typus des aktiven, selbstbewussten, selbstbestimmten, kreativen und gewitzten Kindes. Allein schon Pippi Langstrumpfs Aufzug kann als Parodie auf die Stereotypen des damaligen Mädchen- oder Backfischbuches interpretiert werden.
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Astrid Lindgren
Die Schriftstellerin ist die geistige Schöpferin von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ronja Räubertochter, Madita, Mio, Kalle Blomquist und vielen anderen Figuren.
Sie erfand starke wilde Mädchen wie Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter, gewann die Herzen ihrer jungen Leserschaft aber auch mit alltäglichen lustigen Kindergeschichten aus der ländlichen schwedischen Idylle, wie sie es selbst als Kind in Smaland erlebt hatte.
Erst mit Ende dreißig wandte sich Astrid Lindgren eher zufällig der Schriftstellerei zu. Ursprünglich hatte sie nicht unbedingt vorgehabt, sich im schriftstellerischen Metier zu betätigen.
Für Tochter Karin erfand Astrid Lindgren die Geschichten über Pippi Langstrumpf. Dies geschah ab dem Winter 1941, als die Tochter krank im Bett lag und sich den Namen Pippi Langstrumpf - ein Mädchen mit roten Zöpfen und Sommersprossen - ausgedacht hatte. Das Manuskript war ein Geburtstagsgeschenk für ihre Tochter.
Astrid Lindgren befreite die damaligen Kinderbücher vom Sterotyp des Mädchen- oder Backfischbuches. Das unkonventionelle Verhalten der Pippi Langstrumpf gefiel den jungen Lesern und Leserinnen: Wie keine andere Figur verkörpert dieses rothaarige Mädchen den Lindgrenschen Typus des aktiven, selbstbewussten, selbstbestimmten, kreativen und gewitzten Kindes. Allein schon Pippi Langstrumpfs Aufzug kann als Parodie auf die Stereotypen des damaligen Mädchen- oder Backfischbuches interpretiert werden.
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