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Mittwoch, 27. August 2014

»Der träumende Delphin« von Sergio Bambaren

<center><a title="»Der träumende Delphin« von Sergio Bambaren" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492229417/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank"><img alt="Der träumende Delphin" src="http://images-eu.amazon.com/images/P/3492229417.03.TZZZZZZZ.jpg" width="75" border="0"/></a></center>

Sergio Bambaren hegt eine Leidenschaft für das Meer und schreibt über die Botschaft des Meeres. Mit seinem Roman <a title="»Der träumende Delphin« von Sergio Bambaren" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492229417/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank">»Der träumende Delphin«</a> gelang dem peruanischen Autor auf Anhieb ein internationaler Bestseller. In seinem Kultbuch »Der träumende Delphin« belauscht der begeisterte Surfer das Meer, das uns die elementarste Botschaft offenbart: »Lebe deine Träume«.

Der Delphin »Daniel Alexander« liebt es, sich in salzige Fluten zu stürzen, das perfekte Timing zu finden, den Wellentunnel zu erwischen - Traum aller Surfer. <!-- Anstatt zu fischen, wie es sich für Delphine gehört, übt er stundenlang in der Brandung des heimatlichen Riffs. -->Doch ist es keineswegs nur die Lust am sportlichen Geschick, welche hier einen übermütigen jungen Delphin zu immer kühneren Taten treibt.

»Der träumende Delphin« verlässt seinen Schwarm, belauscht das Meer, das ihm  elementare Botschaften offenbart. Die begleitende Stimme des Meeres enthält viele Weisheiten, die Daniel immer wieder bekräftigen auf seine innere Stimme zu hören und seinen eigene Weg zu gehen.

Es ist eine magische Reise zu sich selbst, die ihn bewegt. Wenn er auf den Wellen reitet, kommuniziert er auf ganz besondere Weise mit dem Meer, erfährt von seiner Weisheit und erkennt den eigentlichen, den wahren Sinn seines Seins.

Wo ist der Sinn des Lebens und wo sind die Träume hin, die wir doch alle besessen haben? Diese kleinen Wahrheiten sind versteckt in tosenden Wellen, in überschlagendem Wasser, in Gefühlen, die ich so nicht beschreiben kann.

Auf seiner magischen Reise trifft er Tiere, die er so nie gesehen hat. In jedem dieser Wesen findet er sich selbst, er bekommt den Schlüssel für seinen Traum, den er bald zu verwirklichen weiss.

Daniel Alexander beginnt zu erkennen, das Haie nicht nur übel sind, er lässt sich leiten, aus Unwissen heraus ist er mutiger denn je, sogar dem verhassten Menschen gegenüber beginnt er mit kindlicher Neugierde zu begegnen und findet in deren Augen genau das, was er suchte, für sich und sein Leben. Er erkennt, dass alle Träume haben, alle danach streben, doch sein Schwarm einzigst den Glauben an das Magische verloren hat.

Als er zurückkommt beginnt er zu erzählen, er beschreibt die Stimme des Meeres, er lässt miterleben auf der Fahrt ins innere Ich. Noch wichtiger ist: Er lässt uns miterleben, wir beginnen in uns zu tauchen und manchmal, ich denke manchmal werden wir etwas finden, worauf es sich gelohnt hat zu warten.

Es ist dies die erste Erzählung des peruanischen Dichters Sergio Bambaren, der mit der magischen Reise Parallelen zu seinem eigenen Leben zieht. Denn wie Daniel, verliess er seine Heimat, studierte in Texas Chemie und arbeitete dann in Australien für einen Erdölkonzern.

Weblink:

<a title="»Der träumende Delphin« von Sergio Bambaren" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492229417/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank"><img alt="Der träumende Delphin" src="http://images-eu.amazon.com/images/P/3492229417.03.TZZZZZZZ.jpg" width="57" border="0"/><br/>Der träumende Delphin</a>  von Sergio Bambaren

<!-- Ein Delfin wird von allen als verrückt erklärt, nur weil er träumt. Er träumt immer und er surft. Immer irgendwann will er schon fast das Träumen und seinen größten Wunsch, den Sinn des Lebens herauszufinden aufgeben und sich dem Schwarm anscließen, doch da hört er die Meeresstimme welche ihn von nun an begleitet und ihm Mut nacht.

Die Stimme sagt er, soll nach der perfekten Welle suchen dann wird er seinen Wunsch erhüllt bekommen doch dazu meuss er seine Heimat hinter sich lassen das ist eine sehr schwere überwindung für den jungen Delfin. Er sucht und sucht und achtet auf alle Hinweise endlich ist er an dem Ort mit den besten Wellen angekommen. Er trifft menschliche Surfer und misst sich mit ihnen da kommt die perfekte Welle er erkennt sie von weitem er surft. und da wird ihn klar der Sinn des Lebens ist. --><!--

Sein Schwarm steht diesem scheinbar eitlen Tun skeptisch gegenüber. Daniel Alexander soll lieber sinnvolle Dinge tun. Fischen statt Träumen! Doch ihn zieht es fort in die Welt. Zu Hai, Wal und Sonnenfisch. Auf der Suche nach der perfekten Welle. Er will seine Träume leben. -->

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